Philipp, bevor du zu eCademy gekommen bist, warst du:
Deine Superkraft ist:
Deine Zeit als Ausbilder würdest du mit folgenden Worten beschreiben:
Warum hast du den Wechsel gemacht, von der Ausbildung zu eCademy? Was erhoffst du dir dadurch?
Die größten Herausforderung, die du aktuell bei Ausbilder*innen entdeckst:
Ausbilder*innen müssen in erster Linie fachlich ausbilden. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Ausbilder*innen und das, was sie vermitteln sollen, gestiegen. Zum Beispiel sind Zusatzkompetenzen dazu gekommen oder auch administrative Aufgaben.
Auch weniger fachliche Themen gehören mittlerweile zum Alltag der Ausbilder*innen, wie beispielsweise die abnehmende Identifikation von Auszubildenden zum jeweiligen Ausbildungsberuf. Hier braucht es insbesondere Imagearbeit für die berufliche Ausbildung oder auch für das Ausbildungsunternehmen, um Azubis anzusprechen und abzuholen.
Hinzu kommt auch die Digitalisierung. Hier brauchen Ausbilder*innen ganz verschiedene Arten der Unterstützung: Mal ist es Mut; mal sind es überzeugende Argumente, um im Unternehmen digitales Lernen zu etablieren. Oder es braucht kreativen Input zu didaktischen Methoden oder einfach nur die passenden und sinnvolle Tools und Lernmedien.
Diese Chancen siehst du im digitalen Lernen für die Ausbildung:
- eine ortsunabhängige Lösung,
- immer zur Verfügung,
- Entlastung für Ausbildungsverantwortliche,
- individuelle Förderung
Das motiviert dich in deiner tagtäglichen Arbeit:
Was wolltest du schon immer mal über die betriebliche Ausbildung sagen:
Die betriebliche Ausbildung ist nicht nur ein Ort, es ist eine Art Heimat: 40h in der Woche La Familia.
Der Ausbildungsbetrieb legt den Grundstein für den beruflichen Werdegang. Ordnung & Sauberkeit, Organisation, Vernetzung & Social Skills sind dabei Schlüsselkompetenzen.
Mit welchen Worten würden deine ehemaligen Azubis dich beschreiben:
Vielen Dank für das Interview Philipp!
Sie möchten mit E-Learning starten? Alle Informationen zu eCademy finden Sie hier.