In dieser Blog-Artikelreihe beschäftigen wir uns mit integriertem Lernen – oder auch „Blended Learning“ – der Kombination aus Online- und Präsenzlernen. Neben den Vor- und Nachteilen gehen wir auch in weiterführenden Artikeln auf die verschiedenen Ansätze und Modelle ein sowie auf die Anwendung insbesondere in der betrieblichen Ausbildung.
Um Blended Learning erklären zu können, müssen wir zunächst zwei Begriffe näher beleuchten: Präsenz-Lernen und Online-Lernen („E-Learning“).
Mittlerweile wird Blended Learning als eine Kombination aus synchronem und asynchronem Lernen verstanden. Welche Konzepte, Modelle und Ansätze es gibt lesen Sie in unserem weiterführendem Artikel "Blended Learning Konzepte erstellen - Tipps, Strategien und Leitfäden aus der Praxis".
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E-Learning kann überall dort stattfinden, wo Lernende Zugang zu elektronischen Endgeräten (und W-Lan) haben, während Präsenzlernen ort- und zeitgebunden ist. Mittels „Blended Classrooms“ können Lücken zwischen dem analogen und digitalem Lernen geschlossen werden und Lernende bestmöglich und individuell gefördert werden.
Laut einer Studie des MMB‐Instituts und der Cornelsen eCademy GmbH, setzen Unternehmen, die bereits mit eLearning in der betrieblichen Ausbildung arbeiten, am stärksten folgende Methoden ein:
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Wie erstellt man ein erfolgreiches Blended Learning Konzept? Wir stellen verschiedene Formate, Modelle und Ansätze aus der Praxis vor.
Eine beliebte Blended Learning Methode ist der „Flipped Classroom“. Wir erläutern die Vorteile und Methodiken im praktischen Einsatz.